Bindungstraumatisierungen.

Bindungstraumatisierungen.

Strategien für Beratung, Therapie und Prävention!

Art.-Nr.:  791036

International renommiertes Autorrenteam beleuchtet alle Facetten zu Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen nach Traumatisierungen durch Bindungspersonen!

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Produktbeschreibung

Karl Heinz Brisch
Bindungstraumatisierungen.
Wenn Bindungspersonen zu Tätern werden.
2. Auflage 2018. 300 Seiten, gebunden

Vom eigenen Vater, der eigenen Mutter, dem Lehrer, Therapeuten oder Pfleger missbraucht!

Bindungstraumatisierungen kommen häufig vor, sie sind bei Menschen jeglichen Alters anzutreffen. Sie gehören zu den schwersten Traumatisierungen überhaupt. Sie haben langfristige und gravierende Auswirkungen auf alle psychischen, sozialen und körperlichen Bereiche des Betroffenen. Es entstehen pathologische Bindungen des Opfers an den Täter, Erkrankungen mit dissoziativer Symptomatik und andere Muster von Bindungsstörungen.

International renommierte Fachleute und Forscher berichten,

  • welche Faktoren schützen,
  • welche Rolle neue Bindungspersonen spielen,
  • ob und wie neue Beziehungen aufgebaut werden können,
  • was Pflege- und Adoptiveltern wissen sollten,
  • wie Ressourcen für neue Entwicklungen und Bindungssicherheit
  • welche Formen der Beratung, Therapie und Prävention hilfreich sein können.

Das Buch richtet sich an Ärzte aller Fachrichtungen sowie an PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen, PädagogInnen, Jugendhilfe-MitarbeiterInnen, ebenso an alle, die sich mit der Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen nach Traumatisierungen durch Bindungspersonen bei Erwachsenen sowie bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen beschäftigen. Ebenso an alle Berufsgruppen, die kranke Menschen nach Bindungstraumatisierungen in allen Altersgruppen betreuen und begleiten, wie etwa Hebammen, LehrerInnen, ErzieherInnen, KrankenpflegerInnen, HeilpädagogenInnen, UmgangspflegerInnen, ErgotherapeutenInnen, LogopädenInnen, PhysiotherapeutInnen, SeelsorgerInnen, JuristInnen, PolitikerInnen und Adoptiv-/Pflegeeltern.

Der Autor:

Karl Heinz Brisch, Priv.-Doz., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Nervenarzt und Psychoanalytiker. Er leitet als Oberarzt die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie im Dr. von Haunerschen Kinderspital in München. Er ist designierter Leiter des Lehrstuhls für »Early Life Care« an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Salzburg.